Nach einem Jahr Pause konnte die CDU Geiß-Nidda in diesem Jahr wieder ihr traditionelles Backhausfest veranstalten. War im vergangenen Jahr noch die Corona-Pandemie für den Ausfall verantwortlich, schien in diesem Jahr das Wetter den Christdemokraten einen Strich durch die Rechnung machen zu wollen. Aber die Organisatoren waren vorbereitet.

Mit einem Zelt und vielen Schirmen wurde Platz unter der Linde in Geiß-Nidda für jede Wetterlage vorbereitet. Im Backhaus selbst kamen Bratwürste auf den Grill und Fleischkäse – kühle Getränke und Blechkuchen sowie Kaffee standen bereit. Und die Besucher belohnten die Arbeit. Trotz immer wieder aufziehender kleinerer Regenschauer war der Platz um den Lindenbaum den ganzen Tag über gut gefüllt. "Man merkt den Menschen an wie gut es ihnen tut, wieder zusammenkommen zu können und miteinander ins Gespräch zu kommen. Das Backhausfest bietet dazu endlich wieder eine gute Gelegenheit ", freut sich der CDU-Bürgermeisterkandidat Thorsten Eberhard.

CDU-Stadtverbandsvorsitzender Jacob Ulrich und Thorsten Eberhard konnten zahlreiche Gäste aus Nah und Fern begrüßen. Unter den Gästen waren auch CDU-Bundestagskandidat Armin Häuser, Staatsministerin MdL Lucia Puttrich, der ehemalige Landtagspräsident Norbert Kartmann, Erster Stadtrat Thomas Repp und Fraktionsvorsitzender Hagen Puttrich.

Ein „Heimspiel“ hatte Kreisbeigeordneter Matthias Walther, der zusammen mit Stadtverordnetenvorsteherin Adelheid Spruck, Stadtrat Hans-Georg Lang und der Jungen Union die fleißigen Helfer tatkräftig unterstützten.

Ein herzliches Dankschön gilt Brigitte und Kurt Müller, den „Eltern“ des CDU-Backhausfestes, die im Jahr 1981 die Idee dazu hatten und seitdem mit „Herz und Hand“ fast 40 Feste organisiert haben. Nur zweimal konnte die Traditionsveranstaltung nicht stattfinden, einmal wegen einer Straßenbaumaßnahme und im letzten Jahr.

„Die Beiden sind die „Seele“ des CDU-Backhausfestes. Sie verstehen es Menschen zusammenzubringen – über alle Parteigrenzen hinweg. Ohne sie wäre das Backhausfest nicht das, was es ist “, stellt Stadtverbandsvorsitzender Jacob Ulrich dankbar fest. Und weiter: „Wir sind zuversichtlich in zwei Jahren das 40. Backhausfest zu feiern und werden uns dazu etwas Besonderes einfallen lassen.“

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