Die CDU Nidda nutzte noch einmal die Gelegenheit das Oberhessische Weihnachtskrippenmuseum in Ulfa zu besuchen, bevor es zum Jahresende schließt.

Erica Kernstock führte die Besucher durch die ihre außerordentlich beeindruckende Ausstellung. Insgesamt umfasst die private Sammlung von Frau Kernstock rund 300 Krippen.
In vier Ausstellungsräumen machte sie immer zur Weihnachtszeit rund die Hälfte der Krippen, von der Größe kleiner als eine Nussschale bis zur opulenten „Jerusalem-Krippe“, der Öffentlichkeit zugänglich.

Die Teilnehmer zeigten sich ob der Vielfalt von Krippen aus allen Teilen der Welt, Detailversessenheit und der unterschiedlichen Interpretationen beeindruckt.

Natürlich stellte sich die Frage, was in Zukunft aus der wunderbaren Sammlung werde: einzelne Leihgaben gehen zurück, weitere werden zu Ausstellungszwecken weitergegeben. Einen Teil ihrer Lieblingsstücke wird Frau Kernstock natürlich behalten.

Leider war es die letzte Führung, da das Krippenmuseum nach über 20 Jahren in diesem Jahr letztmals seine Pforten öffnete.

Mit einem Blumenstrauß dankte Stadtverbandsvorsitzender Matthias Walther Erica Kernstock für ihr jahrzehntelanges, privates Engagement, das sie den vielen Besuchern kostenfrei ermöglichte.

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