Mit mehr als 300 Gästen bei ihrem 41.Backhausfest unter dem Lindenbaum in Geiß-Nidda wurden alle Erwartungen des CDU-Stadtverbands Nidda erfüllt und sogar weit übertroffen. Seit 1981 wird das Backhausfest gefeiert. Nur zweimal konnte die Traditionsveranstaltung nicht stattfinden: einmal wegen einer Straßenbaumaßnahme und im Jahr 2020 wegen der Corona-Epidemie.

Das schöne Wetter mit Sonne und angenehmen Temperaturen bot die besten Voraussetzungen.
Viele Gäste aus Nidda sowie Nah und Fern und Radfahrer, die auf dem R4 unterwegs waren, ließen es sich in lockerer Atmosphäre schmecken, wofür allerhand geboten wurde. Mit Haxen, Bratwurst und Spießbraten, Backhausbrot und Salaten wurde Deftiges geboten. Und auch an die Vegetarier wurde mit Nudelsalat gedacht. Für die großen und kleinen Schleckermäuler gab es Eis vom Bauernhof und natürlich auch die heiß begehrten mit Zwetschgen, Äpfeln, Quark und Streuseln belegten Blechkuchen, von denen einige mit nach Hause genommen wurden. Besonders beliebt war wieder das leckere Backhausbrot „Opa Ewald“. Und natürlich gab es auch leckeren Kaffee und reichlich kalte Getränke.

Mit einem Spielmobil wurde auch für Kinder eine willkommene Abwechslung geboten.

Die CDU Nidda mit ihrem Stadtverbandsvorsitzender Matthias Walther an der Spitze freute sich besonders über den Besuch von Staatsministerin Lucia Puttrich, die mit dem Rad gekommen war, Landrat Jan Weckler, CDU-Landtagskandidat Patrick Appel sowie Bürgermeister Thorsten Eberhard, der tatkräftig mithalf.
Ein großes Lob und herzliches Dankeschön hatte Matthias Walther für die zahlreichen fleißigen Helfern, die an den Vor- und Nachbereitungen beteiligt waren und Dienst beim Fest hatten. Angefangen bei den Heizern des Backhauses, den Auf- und Abbauern, dem Küchenpersonal und der Junge Union Nidda, um exemplarisch einige zu nennen. „Ohne euch Alle und das Hand-in-Hand-Arbeiten hätte unser Backhausfest nicht diesen Erfolg“.

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